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Das zweite Drittel startete vielversprechend für die Eisbären. Erneut war es Etu Santanen, der in der 26. Minute zur 3:2-Führung traf. Allerdings hielt diese nicht lange, denn die Rhinos nutzten die fehlende körperliche Präsenz der Heilbronner sowie kleine Unachtsamkeiten eiskalt aus und glichen erneut aus. Mit diesem 3:3 ging es in die zweite Pause.
Im Schlussdrittel zeigten die Rhinos ihre Offensivstärke. Sie setzten die Eisbären zunehmend unter Druck und erzielten schließlich den entscheidenden Treffer zur 4:3-Führung. Heilbronn hingegen konnte seine Überzahlsituationen nicht konsequent nutzen – von sieben Powerplay-Gelegenheiten führte nur eine zum Torerfolg.
Insgesamt war es ein schnelles, aber wenig körperbetontes Spiel, das von beiden Seiten weitgehend auf Augenhöhe geführt wurde. Hügelsheim wirkte jedoch konsequenter im Zug zum Tor.
Nach sechs Spielen belegen die Eisbären nun Platz 4 in der Tabelle – eine solide Position, doch angesichts mancher vermeidbarer Niederlagen bleibt Luft nach oben. Es zeigt sich deutlich: Talent allein reicht nicht. Auch die Eisbären müssen hart arbeiten, um ihre Ambitionen in dieser Saison zu untermauern.
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