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Die Eisbären mussten sich in ihrem letzten Testspiel vor Saisonbeginn den Devils aus Ulm mit 2:4 geschlagen geben. Dabei erhielt Torhüter Yannik Haas die Chance, sich von Beginn an zu beweisen – und er nutzte sie. Schon im ersten Drittel zeigte sich, dass die Devils eingespielter wirkten und versuchten, den Eisbären ihr Spiel aufzuzwingen. Mehrfach rettete Haas mit starken Paraden, sodass das erste Drittel torlos und ausgeglichen blieb.
Im zweiten Abschnitt wurde die Partie hektischer. Zahlreiche Strafzeiten prägten das Spiel, dennoch hielten die Eisbären ihre „weiße Weste“ lange Zeit sauber. Nach einer überstandenen vierminütigen Unterzahl gelang den Ulmern schließlich das 1:0, wenig später legten sie im Powerplay nach. Trotz ordentlicher Ansätze in eigener Überzahl konnten die Eisbären keine Treffer erzielen.
Im Schlussdrittel verkürzte Heilbronn zunächst auf 1:2, doch ein Doppelschlag in der 46. Minute ließ Ulm auf 4:1 davonziehen. Zwei Minuten vor dem Ende traf Heilbronn im Powerplay noch zum 4:2-Endstand, der Sieg aber blieb verdient bei den Ulmern.
Fazit: Ulm erwies sich als der erwartete starke Gegner. Doch wer sich zu viele Strafzeiten leistet und offensiv nicht entschlossen genug auftritt, sammelt zwar Erfahrung, nimmt aber keinen Sieg mit nach Hause.
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